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Blonder Klima-Kleber-Abzieherin drohen 5 Jahre Knast!

In Bottrop hat eine blonde Frau eine Klimakleberin an den Haaren von der Straße gezogen. Nun drohen ihr bis zu drei Nettogehälter Geldstrafe oder sogar fünf Jahre Haft. Angezeigt wurde sie nicht von der von der Straße entfernten Klimairren, sondern von unseren Freunden und Helfern, der Polizei.

Drei Klima-Terroristen hatten sich in der vergangenen Woche an der stark befahrenen Essener Straße in Bottrop festgeklebt und keine Autos mehr durchgelassen. Mehrere Autofahrer zogen die gemeingefährlichen Irren von der Straße. So auch eine blonde Frau, bei der im Mainstreammedienjargon “die Sicherungen durchgebrannten”. Auf einem Video ist zu sehen, wie die Frau eine Klima-Kleberin an den Haaren packt, sie von der Straße zerrt und als „Fut“ tituliert.

Und einmal mehr zeigt sich, auf welcher Seite die Polizei in diesem Land steht: Obwohl die von der Straße entfernte Klimairre gar keine Anzeige gegen die Frau erstattet hat, droht dieser nun Nun droht der Frau der Blondine mächtig Ärger, obwohl die Aktivistin sie gar nicht angezeigt hatte.

„Gegenüber den Beamten äußerte die Aktivistin, dass sie leicht verletzt sei. Daraufhin haben die Kollegen von sich aus eine Strafanzeige geschrieben“, so eine Polizeisprecherin.  Aber da die Beamten keine Personalien von der blonden Frau besaßen, wurde erst einmal Anzeige gegen Unbekannt erstattet. „Wir haben jedoch sehr gute Bilder von ihr aus dem Video. Wegen Körperverletzung kann eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe auf sie zukommen“, so eine Polizeisprecherin.

Dass die Polizei weder unsere Freunde, sondern willige Helfershelfer dieses links-grünen Ampelregimes sind, zeigt sich auch im Fall eines Mercedesfahrers, der mit seinem Auto an einem auf der Straße sitzenden Klima-Terroristen vorbeifahrt und ihn, wie das nachfolgende Video zeigt, leicht berührt. Am Ende lässt sich der Simulant dann – um den Eindruck eines Schwerverletzten zu erwecken – auf die Fahrbahn fallen. Auch dieses Video wurde von unserer lieben Polizei geprüft und eine Strafanzeige gegen den Fahrer wegen Gefährdung des Straßenverkehrs erstattet.

Der Fall des Stralsunder LKW-Fahrers, der wichtige medizinische Gase in ein Rostocker Krankenhaus transportieren und Klima-Terroristen mit seinem Fahrzeug von der Straße drängte, und deswegen seinen Führerschein und seinen Job verlor, hat eine unglaubliche Welle der Solidarität gezeitigt, nachdem die Junge Freiheit zu einer Spendensammlung aufrief. Bis zum Montag morgen kamen fast 25.000 Euro zusammen. Das Geld soll laut JF in den kommenden Tagen an den Fahrer und seinen Anwalt übergeben werden.

(SB)

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